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Muay Thai, auch Thaiboxen genannt, gilt als die härteste Kampfsportart der Welt; viele professionelle thailändische Kämpfer haben mit nur 25 Jahren ihren Zenit bereits überschritten.

 

Ist das klassische Boxen bereits hart, so ist Thaiboxen noch härter: Es benutzt die Handtechniken des klassischen westlichen Boxens, hinzu kommen aber noch Techniken, für die das Muay Thai berühmt ist: Schläge mit den Ellenbogen, Knietechniken, sowie extrem harte Tritte. Der berüchtigste Tritt des Muay Thai ist wohl der gefürchtete “Low-Kick”, ein wuchtiger Tritt mit dem eigenen Schienbein auf die Oberschenkelmuskulatur des Gegners.

 

Auch ein großer Unterschied zum westlichen Boxen ist die Tatsache, dass der Clinch, also das Klammern, Umfassen und Kontrollieren des gegnerischen Kopfes bzw. Nackens nicht verboten und eine legitime und oft gesuchte Distanz ist, in der harte Kniestösse zum Körper des Gegners zum Einsatz kommen und auch Wurftechniken erlaubt sind.

 

Muay Thai unter dem Aspekt der Selbstverteidigung:

 

Hier kann ich mich sehr kurz fassen: Alles was ich bereits über das Boxen geschrieben habe, trifft auch auf das Muay Thai zu; nur noch eine Stufe besser.

Wenn Boxen gut ist, dann ist Muay Thai für die Selbstverteidigung erstklassig.

Bodenkampf
Existiert nicht
Infight
Distanzkampf
Fitness
Lernkurve*

*

Mit Lernkurve ist gemeint, wie schnell man die Basics der Kampfkunst bei dreimaligem Training die Woche erlernen kann.

Es handelt sich hier nur um eine grobe Einschätzung, da Trainingserfolge immer auch von individuellen Faktoren abhängig sind.